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Ausstellung „on/off. Vom Nobelpreis und den Grenzen der Wissenschaft”

Ausstellung „on/off. Vom Nobelpreis und den Grenzen der Wissenschaft”

Wissenschaft ist immer geprägt von den Menschen, die sie praktizieren. Sie denken nach und experimentieren, sie veröffentlichen und diskutieren. Manchmal sehen sie Dinge im Detail, dringen in neue Forschungsgebiete vor oder überwinden Grenzen, die als unüberwindbar galten.

Die Ausstellung „on/off. Vom Nobelpreis und den Grenzen der Wissenschaft” nimmt am Beispiel des Göttinger Physikers Stefan Hell, der für die Entwicklung eines superauflösenden Fluoreszenzmikroskops 2014 den Nobelpreis für Chemie erhielt, die Chancen, Risiken, Bedingungen und Motivationen wissenschaftlicher Praxis in den Blick und fragt nach den Voraussetzungen erfolgreicher Wissenschaft.

Die Ausstellung wurde von der Zentralen Kustodie der Georg-August-Universität Göttingen zusammen mit der Ausstellungsagentur die Exponauten (Dr. Joachim Baur, Charlene Lynch) und dem Gestaltungsbüro neo.studio (Tobias Neumann) konzipiert und umgesetzt.

Ausstellungseröffnung
Sonntag, 11. Dezember 2016, 12 Uhr

Dauer
11. Dezember 2016 bis 28. Mai 2017

Ort
Tagungs- und Veranstaltungshaus Alte Mensa
Erdgeschoss
Wilhelmsplatz 3
37073 Göttingen

Öffnungszeiten
Dienstags bis sonntags 12 bis 19 Uhr
Die Ausstellung ist an folgenden Tagen geschlossen: 24./25./26. Dezember 2016 (Weihnachten),  31. Dezember 2016/1. Januar 2017 (Silvester/Neujahr),  14./16./17. April 2017 (Ostern) 

Öffentliche Führungen
Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat, 15.00 Uhr
Jeden 1. Mittwoch im Monat, 17.30 Uhr
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Teilnahme selbst kostenlos.
Anmeldung bitte unter: fuehrungen(at)on-off.uni-goettingen.de 

 

Die Ausstellung wird durch ein umfassendes Begleitprogramm mit Veranstaltungen sowie einem Filmprogramm erweitert.

Veröffentlicht am 07.12.2016