Der Kunstbesitz der TU Dresden dient bis heute der Ausstattung der Büros der Mitarbeiter*innen an der Universität. Seit 2017 wird mit einem festen Ankaufsetat weiter gesammelt. In der Ausstellung „Aufbruch und Neuanfang #1. Erwerbungen und Auftragsarbeiten aus den 1950er-Jahren“ werden die frühen Objekte der Sammlung beleuchtet.
In diesem Rahmen findet am 26. Juni 2018 um 18:30 Uhr die Podiumsdiskussion „Vergangenheit und Zukunft denken. Wie umgehen mit Kunst und Architektur auf dem Campus?“ statt. Unter der Moderation von Susanne Altmann diskutieren Dr. Andreas Handschuh (Kanzler), Prof. Hans-Georg Lippert (Baugeschichte), Prof. Irene Lohaus (Landschaftsbau), Gwendolin Kremer (Kustodie, TU Dresden).

Im Vorfeld der Podiumsdiskussion findet um 16:30 Uhr eine Führung mit Maria Obenaus zu „Architektur und Kunst der 1950er-Jahre: Der Weberplatz“ statt. Treffpunkt ist die Fakultät Erziehungswissenschaften, Weberplatz 5, 01217 Dresden.