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Analoge Objekte, digitale Ausstellungen – Neue Wege für die Präsentation universitärer Sammlungen

Eck, Katharina; Kaiser, Lydia
Analoge Objekte, digitale Ausstellungen – Neue Wege für die Präsentation universitärer Sammlungen

Wie auch andere Universitäten verfügt die Philipps-Universität Marburg über wissenschaftliche Sammlungen, zum Teil mit unikalem Charakter. Sie stärker sichtbar und für Forschung und Lehre weiter nutzbar zu machen, ist eine der zentralen Aufgaben des „Arbeitskreises Sammlungen“.

Angesichts knapper personeller und finanzieller Ressourcen liegt der Schritt ins Digitale nahe: Bessere Zugänglichkeit, digitale Erschließungsmethoden und neue Vermittlungsoptionen werden möglich. Im Kontext der in Marburg nun von 2020 auf 2021 verschobenen Sammlungstagung der Gesellschaft für Universitätssammlungen e.V. (GfU) unter dem Motto „Digitales Kuratieren“ wurde eine Ausstellung konzipiert, die eine flexible und zugleich nachhaltige physische und digitale Präsentation von Sammlungsgegenständen in unterschiedlichen Sinnzusammenhängen ermöglicht.

Wie sieht das Konzept aus, welche technischen Umsetzungen für die digitale Präsentation wurden gewählt, wie können die Ergebnisse des Projekts in zukünftige Dienstleistungsangebote der Universitätsbibliothek für Forschung, Lehre und Wissensvermittlung einfließen?

Über diese Fragen bieten Katharina Eck (Philipps-Universität Marburg) und Lydia Kaiser (Philipps-Universität Marburg) Aufschluss in ihrem kürzlich im b.i.t. online erschienenen Fachbeitrag.

Die Publikation
Eck, Katharina; Kaiser, Lydia: Analoge Objekte, digitale Ausstellungen – Neue Wege für die Präsentation universitärer Sammlungen. Ein Werkstattbericht. In: b.i.t.-online 23 (2020) Nr. 4. Wiesbaden 2020, S. 389-396.

Portal „Wissenschaftliche Sammlungen“

Philipps-Universität Marburg
Veröffentlicht am 16.11.2020