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Ausstellung „Spurensuche – Erste Ärztinnen in Hamburg und am UKE“ jetzt erweitert und dauerhaft in Hamburg zu sehen

Medizinhistorisches Museum Hamburg
Ärzte und Ärztin bei der Visite vor dem Pavillon 6 der Kinderklinik, 1927/1929

Ärzte und Ärztin bei der Visite vor dem Pavillon 6 der Kinderklinik, 1927/1929

Die Ausstellung gibt u.a. anhand ausgewählter Biografien von Rahel Liebeschütz-Plaut (1894-1993) oder Hedwig Wallis (1921-1997) einen Einblick in die Geschichte der Arbeits- und Lebenswelt der Ärztinnen und Wissenschaftlerinnen am UKE von der Gründung der Universität im Jahr 1919 bis heute. Sie wurde bereits 2014 anlässlich des 125-jährigen Jubiläums des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf von Prof. Dr. Eva Brinkschulte konzipiert und im Medizinhistorischen Museum Hamburg gezeigt.

Seit 25. April 2019 ist die Ausstellung nun dauerhaft im 3. Stock des Gebäudes „Campus Lehre" (Gebäude N55) zu sehen, erweitert um Beiträge zu den ersten Hamburger Medizinstudentinnen. Auch die Zahlen für den Anteil von Frauen im Wissenschaftsbetrieb als Promovendinnen, Habilitierte und Professorinnen wurden aktualisiert. 

Unterstützt wurde das Projekt durch das Medizinhistorische Museum Hamburg, den Freundes- und Förderkreis des UKEs, das Gleichstellungsreferat und das Dekanat der Medizinischen Fakultät des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Konzipiert und gestaltet wurde die Ausstellung von Prof. Dr. Eva Brinkschulte, Alexa Seewald (Diplom-Designerin) unter Mitarbeit von Anna Schäfer und Elke Mätschke.

Ort
Medizinhistorisches Museum Hamburg, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf 
Fritz-Schumacher-Haus, Geb. N30b, Martinistraße 52 oder Seiteneingang Frickestrasse/Ecke Schedestrasse
20246 Hamburg

Öffnungzeiten
Die Ausstellung kann täglich während der Öffnungszeiten des Gebäudes von 06:30 Uhr bis 21:45 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.

Portal „Wissenschaftliche Sammlungen“

Medizinhistorisches Museum Hamburg
Universität Hamburg
Veröffentlicht am 03.05.2019