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Forschung und Lehre, Sammlungen

Provenienzforschung zu ostasiatischen Objekten

Radiofeature im Deutschlandfunk
Sitzender Buddha, China 7./8. Jhd. (Staatliche Museen zu Berlin, Museum für Asiatische Kunst, Foto: Jürgen Liepe)

Sitzender Buddha, China 7./8. Jhd. (Staatliche Museen zu Berlin, Museum für Asiatische Kunst, Foto: Jürgen Liepe)

„In vielen deutschen Museen sind Kultgegenstände fernöstlicher Religionen zu sehen: Buddha-Statuen, Göttinnen und Grabwächterfiguren. Woher stammen sie? Kamen sie auf legale Weise nach Deutschland? Oder wurden sie aus Tempeln gestohlen?“

In ihrem Radiofeature im Deutschladfunk befasst sich Mechthild Klein mit der Provenienzforschung zu ostasiatischen Objekten. Zu deren besonderen Umständen, möglichen Vorgehensweisen sowie speziellen Problematiken befragt sie Susanne Knödel, wissenschaftliche Leitung und Kuratorin der Ost- und Südasienabteilung am „Museum am Rothenbaum. Kulturen und Künste der Welt“, Christine Howald, wissenschaftliche Mitarbeiterin für Provenienzforschung am Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin und Lars-Christian Koch, Direktor des Asiatischen und des Ethnologischen Museums der Staatlichen Museen zu Berlin im Humboldt Forum.

Veröffentlicht am 21.04.2020