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Sonderausstellung „Horizontverschiebung – Positionen zeitgenössischer Graphik”

Sonderausstellung „Horizontverschiebung – Positionen zeitgenössischer Graphik”

Im Studiensaal der Graphischen Sammlung, Bonatzbau Tübingen, ist bis zum 28. Februar 2017 die Sonderausstellung „Horizontverschiebung – Positionen zeitgenössischer Graphik”  zu sehen.

Die Ausstellung im Studiensaal der Graphischen Sammlung verdankt ihre Präsenz dem Engagement einer Gruppe Studierender von Prof. Dr. Barbara Lange, die ihre Hochschullehrerin mit dieser Auswahl aus Anlass ihres 60. Geburtstages ehren möchten. Der Titel „Horizontverschiebungen“ spielt auf die Vermittlungsleistung kunsthistorischer Inhalte in Lehrveranstaltungen Barbara Langes an, die für die Studierenden inhaltlich Horizonterweiterungen bedeuten und eine produktive Verschiebung gewohnter Horizonte in der Wahrnehmung von Kunst beinhaltet.

Die Auswahl aus dem Besitz der Graphischen Sammlung vereint Arbeiten von Klassikern der Druckgraphik, wie etwa Max Ernst, Antonio Calderara, Günther Uecker, Harald Naegeli oder Richard Serra. Der größere Teil der Präsentation umfasst aktuelle Positionen jüngerer Künstler und Künstlerinnen: Jorinde Voigt, Imi Knoebel, Jonathan Meese, Jenny Holzer, Elger Esser, Karin Kneffel, Monika Grzymala, Katsutoshi Yusada. Zahlreiche Werke dieser Ausstellung sind zugleich Stiftungen der „Tübinger Kunstgeschichtlichen Gesellschaft e.V.“ an die Graphische Sammlung.

Ausstellungsort
Eberhard Karls Universität Tübingen
Bonatzbau
Graphische Sammlung und Historisches Fotoarchiv am Kunsthistorischen Institut
Wilhelmstraße 32
72074 Tübingen

Öffnungszeiten
mittwochs, 11 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr

Veröffentlicht am 18.01.2017 von Charlotte Pfirrmann · mail(at)museum.uni-tuebingen.de