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Themenheft der Zeitschrift „Fotogeschichte“ zu Archäologie und Fotografie

Babett Forster (Hg.)
James Robertson: “the propylaea | Athens”, vor 1858 [FSU Jena, InvNr. AW 39]

James Robertson: “the propylaea | Athens”, vor 1858 [FSU Jena, InvNr. AW 39]

Bereits um die Mitte des 19. Jahrhunderts wurde das noch junge Medium der Fotografie eingesetzt, um Orte, Bauten und Artefakte der Altertümer rasch und präzise aufzuzeichnen. Die Fotografie unterstützte die sich herausbildende universitäre Disziplin und beförderte im Gegenzug weitere spektakuläre Entdeckungen. Nach und nach wurden archäologische Fotografien auch zum populären Medium, um Entdeckungen und Funde der Wissenschaft einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Die Autorinnen und Autoren dieses Themenheftes rekonstruieren die lange und wechselvolle Liaison zwischen der Fotografie und der Archäologie bis herauf ins digitale Zeitalter.

Themenheft „Belichtete Vergangenheit. Archäologie und Fotografie“, herausgegeben von Babett Förster.

Fotogeschichte. Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie, hg. von Anton Holzer, Heft 144, Sommer 2017, Einzelheft: 20 Euro, Abo (4 Hefte/Jahr): 64 Euro, Jonas Verlag.

Veröffentlicht am 28.06.2017