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Universität Hamburg richtet Zentralstelle für wissenschaftliche Sammlungen ein

Zusammenarbeit mit den Forschungs-­, Lehr­- und Schausammlungen soll gefördert und die Sammlungen bekannter gemacht werden
Universität Hamburg richtet Zentralstelle für wissenschaftliche Sammlungen ein

Am 1. Juli 2013 wurde die Zentralstelle für wissenschaftliche Sammlungen unter Leitung von Prof. Dr. Rosemarie Mielke ins Leben gerufen. Aufgabe der Zentralstelle wird es sein, die Zusammenarbeit der Beauftragten für die wissenschaftlichen Forschungs-­, Lehr-­ und Schausammlungen der Universi­tät Hamburg zu fördern und die Sammlungen bekannter zu machen.

Mit der Einrichtung der Zentralstelle soll die erfolgreiche Arbeit des Arbeitskreises Sammlungen weitergeführt und zentral koordiniert werden. Dabei geht es zunächst um die gemeinsame Planung von Kampagnen zur Verbesserung der Sichtbarkeit der in den Sammlungen verborgenen Schätze.

Ziel ist es, die Bedeutung der wissenschaftlichen Sammlungen und Sammlungsobjekte der Universität Hamburg zu verdeutlichen und einem breiten Publikum zu vermitteln, welches Potenzial in den seit Generationen nicht nur von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, sondern auch von Bürgerinnen und Bürgern der Freien und Hansestadt Hamburg zusammengetragenen Funden liegt. 

Künftig soll die Kooperation bei der Erfassung, Inventarisierung und Digitalisierung noch weiter gestärkt werden, um die Zugänglichkeit der Sammlungsbestände zu verbessern. Langfristig wird es darum gehen, die Besonderheiten und Schwerpunkte der Sammlungen hervorzuheben, um auf dieser Grundlage die wissenschaftlichen Sammlungen der Universität Hamburg konzeptuell weiterzuentwickeln. 

(Quelle: Pressemitteilung)

Veröffentlicht am 31.07.2013