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Wiedereröffnung der Mineralogischen Sammlungen der TU Berlin

Eröffnung der Ausstellung

Eröffnung der Ausstellung

Es glitzert und funkelt wieder im Gebäude der Technischen Universität am Ernst-Reuter-Platz. Die umfangreiche Mineraliensammlung der Hochschule ist von Februar an wieder für Besucher zu sehen, nachdem das Gebäude sieben Jahre lang saniert wurde. 

Die mehr als 100 000 Stücke umfassende Sammlung ist eine der fünf größten in Deutschland - und zeigt neben seltenen Edelsteinen auch stattliche Eisenmeteoriten. Zur Wiedereröffnung gibt es am kommenden Donnerstag im Campusgebäude Bergbau und Hüttenwesen einen öffentlichen Festvortrag - mit anschließendem „Steine-Essen“ - sowie eine Woche der Offenen Tür (4. bis 8. Februar, jeweils 9.00 bis - 17.00 Uhr).

Geowissenschaftliche Studien haben in Berlin lange Tradition: 1770 gründete Friedrich der Große die Bergakademie Berlin. 1781 erwarb der Preußische Staat die umfangreiche Mineralogische Sammlung des Geheimen Bergrats Carl Abraham Gerhard. Sie bildet nicht nur den Grundstock der heutigen Sammlung, sondern ist auch der älteste Teil der TU Berlin.

Veröffentlicht am 24.01.2013